Bioresonanz nach Paul Schmidt
Die Bioresonanz ist eine Methode der Erfahrungsmedizin, die auf bioenergetischen Schwingungen beruht und weltweit eingesetzt wird. Schon in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde mit Forschungen und Entwicklungen auf diesem Gebiet begonnen.

Für diesen ganzheitlichen Ansatz engagierte sich besonders der Ingenieur Paul Schmidt (1922-1994). Er suchte und fand Frequenzen, mit denen er regulativ auf den gesamten Körper einwirken konnte. Die Bioresonanzanalyse enthält eine enorme Bandbreite zum Auffinden von Erkrankungen und Störeinflüssen, die ihrem Tier besonders bei Allergien helfen kann.

In meiner Praxis kann ich mit einem Bioresonanzgerät beispielsweise über Speichel oder Haare des Patienten seine Körperenergetik überprüfen. Zunächst besprechen wir gemeinsam den momentanen Status ursächlicher Einflüsse, also Futter, Tränke, Schlafplatz, usw. Im nächsten Schritt werden über die Analyse von Speichel, Haaren, Urin o.ä. gestörte Frequenzen des Organismus getestet. Im Fokus des Behandlers stehen alle Organsysteme, Vitamine, Mineralstoffe, sowie Belastungen durch Viren, Bakterien, Geopathie, usw.
Beim erkrankten Tier fallen dann bei der Testung Defizite in den Körperfunktionen auf. Diese Störfelder müssen ausgeschaltet werden, um die Genesung einzuleiten.

Im Anschluss an die Analyse ist es möglich, mit dem Bioresonanzgerät durch Frequenzspektren die beeinträchtigten Körperfunktionen zu stimulieren. Sollten Allergien vorliegen, kann ich Futtermitteltestungen vornehmen. Es kann das Futter an sich oder auch einzelne Futterkomponenten getestet werden. Dieses Verfahren birgt eine Möglichkeit, unpassende Futtermittel herauszufinden und gut verträgliches Futter für ihr Tier ausfindig zu machen.
Der Effekt der Bioresonanzanalyse und der Bioresonanztherapie wird von der klassischen Schulmedizin in der Regel nicht anerkannt.



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